Donnerstag, 29. September 2011

Don-Rosa-Hommage / Don Rosa Tribute

Es ist zwar keine Rosa-Zeichnung, aber diese tolle Hommage, die Rosa-Fan Ted Johansson für Don angefertigt und ihm in Göteborg übergeben hat, möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten. Besonders gut gefallen mir die vielen kleinen Souvenirs in der Trophäenkammer. Don selbst sieht allerdings ein bisschen zu gebräunt und eher nach Giorgio Cavazzano aus. ;) Aber immerhin sind die Familien der beiden ja auch entfernt verwandt.

Well, it's not a Rosa drawing, but I just have to share this really awesome tribute drawing that Rosa fan Ted Johansson did for Don and gave him in Gothenburg. I really love the atmosphere and all of the little souvenirs. Don's cartoon version actually looks a bit too tanned and more like Giorgio Cavazzano, however... just teasing. ;) And, after all, their families are very distantly related, aren't they?

4 Kommentare:

  1. Was sollen die riesigen gewellten Münzen auf dem Baum darstellen (auf der linken Bildseite mittig)und wenn jemand weiß, was sie darstellen könnte mir jner dann die Geschichte/den Comic nennen in der die Münzen vorkommen?!?!?!

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  2. Es handelt sich um die alternative Fassung des Gemäldes aus "Der Schwarze Ritter sprotzt wieder", abgedruckt im Micky-Maus-Heft und dem OD-Album. Das Bild basiert auf dem Gemälde "La persistència de la memòria" von Salvator Dalí. In der Hall of Fame wurde hingegen das korrekte Barks-Ölgemälde verwendet, das dort ursprünglich angedacht war.

    Don dazu:

    Ein anderer „Hinter den Kulissen“-Aspekt dieser Erzählung ist, dass ich ursprünglich angedacht hatte, die Bilder, die Dagobert in seiner Ausstellung zeigt, Abbildungen von tatsächlichen Carl-Barks-Ölgemälden sein zu lassen! Dagobert sollte sagen, dass dies Gemälde seines Lieblingskünstlers seien, der verschiedene Szenen seiner Zeit am Yukon dargestellt habe. Der Durchschnittsleser würde das für bare Münze nehmen, während die Barksfans den Insidergag verstehen würden, der auf die Gemälde anspielte, die Carl Barks anfertigte, nachdem er sich als Comiczeichner zur Ruhe gesetzt hatte. Ich nahm an, dass es im Rahmen der digitalen Nachbearbeitung am Computer ein Leichtes wäre, Bilder von einigen dieser Gemälde in die leeren Rahmen einzufügen, die ich gezeichnet hatte. Doch die Egmont-Redakteure überzeugten mich, dass es unmöglich sein würde, diese großen Gemälde als so winzige Bilder innerhalb eines Comicpanels darzustellen, also musste ich die ganze Idee überdenken. Ich schickte neue Artworks ein, die die Rahmen mit Szenen füllten, die M.C. Escher gezeichnet haben könnte, und schließlich noch mit einem „Meisterwerk“, das wie ein berühmtes Gemälde von Dalí aussah.

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